JoergNiederberger.jpg
 

Jörg Niederberger

Leben wie Arbeiten. Meine Arbeit, die Kunst, ist mein Freiraum, in dem ich lustvoll konzentriert, schwerfällig, mühsam oder leicht und gedankenverloren mein Sein lebendig stattfinden lasse. Im Dialog mit dem, was mich umgibt. Alles Tätigkeiten, die ich liebe und die grösstenteils in- und miteinander verwoben sind. Umhüllt oder verwickelt in gehegten Absichten, Sehnsucht, Scheitern, immer wieder erneutem Loslassen und glücklichem Sich-Fügen. Und überall Anwendungen von Farbgeschehen, stets frei in Bezug zu den betreffenden Gegebenheiten. Mal näher, mal ferner. Wobei mich das Fernste am meisten anzieht und das Näherliegende materiell manchmal am Leben erhält. So nährt Eines das Andere. Innerhalb dieses Reichtums bewege ich mich, atme ich oder werde geatmet vom Leben. Und habe mich nicht geändert in dem, dass ich unentwegt am Werden bin.

Werdegang

Ein Auszug von Projekttätigkeiten, Ausbildungen, Weiterbildungen, Stipendien, Auszeichnungen, Wettbewerben, Unterricht/Workshops und Mitgliedschaften

 

Ausstellungen

Ein Auszug von Einzel- und Gruppenausstellungen

 

Lesungen

2018 innehalten – weitergehen, Lesung zus. mit Eva Allemann innerhalb der Ausstellung Farblust, Gemeindehaus Reinach & Galerie Werkstatt 

2011 Zu wem spreche ich, wer spricht zu mir?, Lesung innerhalb der Ausstellung Te Deum, Visarte Zentralschweiz, Kornschütte Luzern; zus. mit Pe Lang (Performance) 

2010 Kristall & Rauch – Gestaltetheit | Chaos, Lesung zur Ausstellung Nichts als Farbe, Gemeindegalerie im Benzeholz, Meggen; zus. mit Judith Huber (Performance)